Narva: Stimmen an der Grenze

„Wer gehört zu Estland?“

„Narva ist nicht nur eine Stadt. Narva ist eine Frage.“ * Hier sammeln wir Stimmen von Menschen, die zwischen Sprache, Politik und Identität stehen. Klicke auf ein Bild oder einen Titel, um die vollständigen Dialoge zu lesen. Hinweis: Die Dialoge sind frei nach realen Aussagen gestaltet – inspiriert von Medienberichten und in Zusammenarbeit mit KI (Euras/LeChat, 2025) zu fiktiven Gesprächen verdichtet.

Stimme_01

Politiker & Einwohner: „Sie schaffen die Spaltung selbst, die Sie fürchten.“Ein Dialog über Sicherheit und Zugehörigkeit

Stimme_02

Lehrerin aus Narva: „Was haben wir gewonnen, wenn wir eine Generation erziehen, die sich schämt?“Eine Pädagogin zwischen Pflicht und Empathie

Stimme_03

Schüler Maksim: „Warum darf ich nicht ich sein?“Ein 16-Jähriger über Sprache und Identität

Stimme_04

Mutter Jelena: „Die Schule hat mir mein Kind genommen.“Eine Familie zwischen zwei Sprachen

Stimme_05

Junge Erwachsene und Zukunftsperspektiven: „Ich will eine Zukunft, aber wo?“Eine junge Erwachsene über Bildung und Karriere

Stimme_06

Senioren und ihre Erfahrungen: „Ich habe Narva verändert gesehen“Ein älterer Einwohner über Veränderungen in Narva

Stimme_07

Kulturelle Vielfalt und Integration: „Wir sind alle Narva“Eine Stimme über kulturelle Vielfalt und Zusammenleben

Stimme_08

Wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsmarkt: „Wir brauchen Chancen“Ein Unternehmer über wirtschaftliche Herausforderungen

Stimme_09

Gesundheit und Soziales: „Wir brauchen Unterstützung“Eine Stimme über den Zugang zu Gesundheitsversorgung

Stimme_10

Umwelt und Nachhaltigkeit: „Wir brauchen eine saubere Zukunft“Eine Stimme über Umweltprobleme und Nachhaltigkeit